Zervreila - Furggelti - Läntahütte SAC - Rheinwaldhorn - Länta SAC - Zervreila

Fahren so weit es geht, am nächsten Parkplatz links unweit nach der Staumauer die Kiste hinstellen. Trotz der technischen Einfachheit sind die 1300 Höhenmeter nicht zu unterschätzen, gell Gisi. Hab die Whisky's und die halbe Schachtel Camel vom letzten Jassabend schmerzlich erfahren müssen...

Die Routenwahl bereitet keine Schwierigkeiten und konditionell starke mit guter Steigeisenerfahrung können auch die direkte Linie von der Gletschermitte bis zur Querung wählen. Danach schön nach Foto auf den Gipfel, da ist auch Platz für 20 oder mehr Bergfreunde. Der Abstieg über den Gletscher geht schnell, noch schneller mit Ski aber die hab ich wie immer vergessen... der Rückweg zur Hütte kann sich ziehen und danach gehts noch 2h durch das Valser Rheintal zurück zum Parkplatz. Schöne, technisch einfache Tour die doch einiges an Schweiss kostet.

Schwierigkeit: WS-

Alpine Wanderung bis zum Gletschereinstieg sehr gut markiert (blau-weiss). Reine Gletschertour mit wenig Spalten denen gut aus dem Weg gegangen werden kann. Konditionell liegen die Anforderungen durch die zu überwindenden Höhenmeter etwas höher.

Dauer: 14h (1.5 Tage)

4.5 h Zervreila - Furggelti - Läntahütte SAC

4.5 h Läntahütte SAC - Rheinwaldhorn

5 h Rheinwaldhorn - Läntahütte SAC - Zervreila

Höhenmeter: 1655m

über Furggelti zur Hütte, 792m AUF und 622m AB

Hütte - Gipfel - Zervreila, 1312m AUF und 1482 AB

Begehung:

25 - 26.07.2009 Zebi und ich